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Im Jahr 1950 wurde die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit als Dogma festgeschrieben. Bevor der Bischof den neuen Mitgliedern (Sodalinnen) die gesegneten Abzeichen/Broschen der Congregation überreichte, legten die Frauen Versprechen ab. Sie versprachen unter anderem, nach dem Beispiel Mariens als gute katholische Christinnen zu leben und jederzeit Zeugnis für diesen Glauben abzulegen – in der Familie, am Arbeitsplatz, auch öffentlich. Ferner wurde zugesagt, Gebete treu zu verrichten. Was ist das Wesentliche in der Frauen-Congregation, zu der neben Fürstin Gloria bald auch ihre Töchter, ihre Mutter Gräfin Beatrix von Schönburg-Glauchau, weitere Adelige aus dem In- und Ausland, Rentnerinnen, Hausfrauen und Berufstätige aus dem Raum Regensburg gehören werden? „Wir lieben die Mutter Gottes und sind Rom treu“, definierte die Fürstin das Selbstverständnis nach dem Gottesdienst. Im MZ-Gespräch charakterisierte sie die neue Gruppe vor allem als „Gebetsgemeinschaft“.
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